History sites on daemon.nethack.at

Dieser Server wurde am 17. Mai 2002 aufgesetzt und war zunaechst in der Zollergasse im Private LAN des Admins. Portforwarding vom Router war aufgedreht und erste UserInnen konnten sich testweise schon einloggen. Damals war diese Maschine eine SGI Indy Mips R4600PC@100Mhz mit 192 MB RAM. Als Betriebssystem kam ein Debian GNU/Linux mit einem aktuellen 32bittigen Kernel zum Einsatz.


Am 7. Juni 2002 wurde der Server zum ersten mal mit einer öffentlich erreichbaren IP-Adresse ausgestattet. Die ursprüngliche IP-Adresse war 62.116.8.188. Er stand beim Silverserver im Serverraum in der Lorenz-Mandl Gasse 33.


Am 12. Juli 2002 wurde der Server zu Enemy.org in den Serverraum in die Badhausgasse gestellt. Er erhielt die IP Adresse 62.116.47.92. Im Herbst 2002 bekam die Maschine eine IPv6 Adresse: 2001:858:101:1::2. Nik baute das serielle Kabel für den headless Betrieb.


Am 3. Jänner 2003 bekam daemon.nethack.at ein Backupsystem. Mittels rsync wurden die Daten inkrementell auf den Hauptserver von strg.at gespielt. Damit war es möglich, Daten bis zu 14 Tage aus der Vergangenheit wiederherzustellen.


Am 27. März 2003 wurde die alte vier Gigabyte grosse SCSI-Disk durch eine 36 Gigabyte Disk ersetzt.


Am 2. Jänner 2004 wurde die Maschine in den Serverraum von strg.at in die Beingasse transferiert, die Hardware wurde auf eine SGI Indigo2 Mips R4400SC@250Mhz mit 256 MB RAM upgegraded. Die IP Adresse wurde auf 195.69.183.206 geaendert. Das Betriebssystem blieb das gleiche. Vom Umbau gibt es auch Fotos und zwar hier und hier.


Am 31. August 2004 wurde die Maschine in das Office von strg.at in die Stollgasse transportiert und bekam dort die IP Adresse 213.235.236.206.


Am 29. April 2006 wurde die Hardware erneut upgegraded und zwar auf eine SGI O2 Mips R5000SC@180Mhz mit 1 GB RAM und einer 73 GB SCA Platte. Das Betriebssytem wurde beibehalten, allerdings läuft jetzt ein aktueller 64bit 2.6er Linux kernel. Vom Umbau gibt es (Handy-)fotos und zwar hier.


Am 25. Mai 2006 bekam daemon.nethack.at seinen eigenen Backup Server. Die ursprüngliche Hardware - die SGI Indigo2 - wurde dafür eingesetzt. Die Backupsoftware ist Amanda und ermöglicht weiterhin 14 Tage inkrementelles Backup.


Am 3. August 2006 wurde die Maschine in den neuen, klimatisierten Serverraum von strg.at in die Liniengasse untergestellt. Davon gibt es (Handy-)fotos und zwar hier.


Am 14. November 2006 bekam daemon.nethack.at eine zweite 73 GB SCA Platte. Das System wurde auf Software RAID1 umgestellt um noch groessere Datensicherheit zu gewaehrleisten.


Seit 21. Dezember 2006 laeuft daemon.nethack.at auf einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV).


Nachdem die SGI O2 Hardware Fehler hatte, wurde am 16. März 2007 zum ersten Mal in der Geschichte des daemon.nethack.at auf ein i386 System umgestellt.


Am 17. Juli 2007 wurde die Maschine wieder auf eine neue SGI O2 "upgegraded".


Erneut eine Übersiedelung: Am Samstag, den 7. Oktober 2007 wurde der Server mitsamt Backup in den neuen Serverraum von strg.at in die Hütteldorferstrasse im 15. Wiener Bezirk gebracht.


Und schon wieder: Am Freitag, den 17. Juni 2011 zog der Server in den neuen Serverraum in die Peter Jordan-Strasse im 19. Wiener Bezirk.


Okay, ein letzter - ich verspreche es! Am Montag, den 27. Juni 2011 übersiedelte daemon in das Rack von strg.at @Inode. Dabei wurde auch die IP Adresse auf 194.169.246.65 geändert.


Hm. Versprechen gebrochen. Am Sonntag, den 7. April 2013 übersiedelte daemon in das Rack von strg.at in die neue Colocation im Interxion bei der APA.


Die SGI-Ära ist mit Mittwoch, 23. August 2017 vorbei. Die Maschine ist nun in der Cloud virtualisiert und zur Conova nach Salzburg übersiedelt.


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